Die Galerie SOON ist mit Pop-Up Ausstellungen in der Schweiz präsent.
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Montag, 29. November 2021 / 17:06:22
Kunstvermittler erobern den Schweizer und digitalen Raum
Die Galerie SOON zeigt talentierte Künstler:innen nicht nur an ihren fixen Standorten in Bern und Zürich. Die Kunstvermittler:innen sorgen auch dafür, dass die Betrachter an vielen anderen Orten in der Schweiz und im Internet zu ihrem Kunsterlebnis kommen. Gekauft werden dürfen die Kunstwerke natürlich auch!
Bereits mehr als 150 Ausstellungen realisiert
Die Galerie SOON wurde offiziell im Jahr 2010 gegründet. Bei der Präsentation der Arbeiten aufstrebender Künstler:innen hat die Galerie SOON jedoch schon seit 2007 zahlreiche Ausstellungen organisiert. Das Ergebnis sind bis jetzt mehr als 150 Ausstellungen und Projekte, die nicht nur in den Räumlichkeiten der Galerie in Zürich und Bern realisiert wurden. Auch in vielen anderen Städten der Schweiz konnte das Galerie-Team Kunst vermitteln. Teils in Pop-Up Projekten und manchmal auch an Messen. Der Qualitätsanspruch blieb dabei stets hoch, was nicht nur in der Historie, sondern auch anhand aktueller Ausstellungen zu sehen ist. Aufgrund von Corona sind die ausgestellten Werke aktuell jedoch im digitalen Raum zu bewundern.
Förderung aufstrebender Künstler*innen an fixen Standorten
Im Zuge der Etablierung der Galerie SOON konnten immer mehr internationale Künstler:innen vor Ort betreut und gefördert werden. Einen ersten Eindruck von den Künstler:innen und ihren Werken kann man sich bereits auf der Internetpräsenz der Galerie holen. Hier sind Namen wie Remo Lienhard, Anja Ammann, Peter Baracchi und Dimitra Charamandas und viele mehr zu finden. Einen Einblick in die Werke der Künstler:innen erhält man hier ebenfalls.
Aktuelle Pop-Up Projekte in Bern
Bern als Standort der Galerie bietet aber nicht nur direkt vor Ort, sondern auch an wechselnden Pop-Up-Standorten verschiedene Ausstellungen. Aktuell wäre die Ausstellung «by night and Day» des Künstlers Igor Tarita geplant gewesen. Wegen der verschärften Corona-Massnahmen musste diese leider vor Ort abgesagt werden. Zu sehen sind die Werke aber trotzdem, und zwar online.
fest (Quelle: galerien.ch)
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